Die zwei Initiatorinnen Petra Huber und Stefanie Fink spielen dabei eine tragende Rolle als Vermittlerinnen: Sie bilden die Brücke zwischen Landwirten, Schlachthaus und Einzelhandel und setzen sich mit großem Engagement dafür ein, neue Netzwerke und Kooperationen im Bereich regionale Kälbervermarktung zu bilden.
Mit dem örtlichen Rewe-Markt in Weitnau haben sie jetzt einen neuen und wichtigen Partner gefunden. Wichtig vor allem, weil ihr bisheriger Vertriebspartner, der örtliche Metzgerei-Betrieb, seine Türen zum Jahresende schließen wird. REWE-Geschäftsführer Anton Krieger setzt auf Regionalität und unterstützt die Idee des Weitnauer Kalb aus Überzeugung: „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche nachhaltige Zusammenarbeit für unser aller Zukunft“.
Die Kälber für die Initiative Weitnauer Kalb bleiben bis zur Schlachtreife bei den Landwirten, auf deren Höfen sie geboren wurden. Geschlachtet werden sie im örtlichen genossenschaftlichen Schlachthaus und werden von dort aus direkt zu Rewe geliefert.